ERGONOMISCHE EKZEMERDECKEN-PASSFORM
Ekzemerdecken, Ekzemerhauben und andere Decken:
Biomotorische Passform statt Beeinträchtigung fürs Pferd
Frühjahr, Sommer, Herbst. Ekzemer- und Fliegendecken-Zeit. Meist sind diese Decken eine sehr erleichternde Sache für´s Pferd. Aber viele Decken passen auch nicht, sondern schneiden ein und/oder beeinflussen den biomechanischen Bewegungsablauf negativ.
Beim Unterrichten ist mir das biomotorische Gleichgewicht von Pferd und Mensch ein grundwichtiges Thema. Aus den Erfahrungen mit meinen eigenen und anderen Ekzempferden, fiel mir schon länger der Einfluß der Deckenpaßform auf die Körperhaltung und die Bewegungsweise des Pferdes auf. Nicht nur der Reiter formt also das Pferd, sondern auch die Decke. Und diese sehr häufig nicht zu Gunsten guter Bewegung und Körperhaltung. Die Decke formt das Pferd 24 Stunden am Tag, z.T. bis zu 8 Monate im Jahr.
Hier gehe ich zuerst auf Ekzemerdecken und Kopfhauben ein. Ich zeige die kritischen Stellen, die mir aufgefallen sind, - und wie man sie beheben kann. Im Anschluß geht es noch um andere
Decken.
Ob günstig oder teurer, wichtig ist die Passform für freie Körperhaltung und freie Bewegung. Nur aus Kostengründen eine günstige Decke zu kaufen, ist nicht wirklich ratsam, denn: Es kommt üblicherweise günstiger, bei der Ekzemerdecke nicht zu sparen. Eine günstige, aber nicht passende oder einschneidende Decke kann die Gesundheit und die Bewegungsfähigkeit des Pferdes nachhaltig beeinträchtigen, was in der Folge durchaus zu höheren Kosten durch Tierarzt, Osteopathen, u.a. führen kann.
Worauf wird man also achten, wenn man seinem Pferd einschneidende Erfahrungen ersparen möchte?!
I. Ekzemerdecken:
1. Bekannte von mir kauften ihrem Pferd die Decke zu klein und dachten sich nichts dabei, obwohl das Pferd darin steckte, wie in einer engen Wursthaut. Das Pferd war in der Folge
mehr und mehr verspannt, auch beim Reiten. Eine neue, größere Decke und lösende Körperarbeit brachten nach und nach die Gelöstheit des Pferdes und freie Gänge zurück.
Man frage sich einfach selbst: Wie fühlt man sich selbst in zu enger Bluse, Hose, Hemd, T-Shirt, - und das Tag und Nacht? Wie frei kann man sich darin bewegen? Wie gut fließen Blut und Energie?
Wie nervig und störend ist es?
Passend ist es, wenn unter der Decke noch Luft zirkulieren kann, - unter Brustteil und dem Körperteil. Auch im Halsteil sollte genug Platz sein für Luft und für die Mähne, gerade für üppige Mähnen. An heißen Tagen bildet sich sonst arger Hitzestau unter der Mähne. Hier empfehle ich, die Mähne (nicht zu streng) einzuflechten, damit Luft an den Hals kommt.
Es gibt auch Decken, die bewusst eng am Körper anliegen. Sie haben ein besonders dünnes, elastisches Material. Ich selbst bevorzuge die etwas weiteren. Nur am Pferd herumschlottern sollten die Decken möglichst auch nicht, da die Pferde hängenbleiben oder sich in die Decke treten können.
Bild: Häufigste Stellen, die einschneiden oder reiben
2. Der Gummizug des Halsteils hinter den Pferdeohren und an der Kehle darf nicht eng anliegen. Hier sollte mühelos gut eine Hand dazwischenpassen, wenn das Pferd normal steht. Es fühlt sich einfach nicht gut an, wenn einem permanent die Kehle zugedrückt wird. Außerdem bewirkt dieser Druck Nackenverspannungen mit negativen Auswirkungen auf Bewegungsfreiheit und Gelöstheit des ganzen Körpers. Wird dazu noch eine Kopfhaube verwendet, so wird die Halsstelle noch einzwängender, da die Kopfhaube unter das Halsteil hineinreicht! Ein Anhaltspunkt wäre, was man bei sich selbst mögen würde.
Trägt das Pferd keine Kopfhaube, so kann die Kante des Halsteils bei tiefer Kopfhaltung beim Grasen an und hinter den Ohren reiben. Der permanente Reiz kann die Haut irritieren. Hier hilft es, die Kante mit einem mitteldicken Vliesstoff zu säumen.
3. Die Decke darf nicht nur als passend betrachtet werden, wenn das Pferd steht, sondern es muß vor allem in der Bewegung überprüft werden, wie sie passt! Denn in der Bewegung behindern etliche Decken z.B. das Ausgreifen der Vorderbeine nach vorne: Bei jedem Schritt reibt dabei das Brustteil an Schultern und Buggelenken, - und vor allem die untere Deckenkante an den Vorderbeinen. Bald sieht man dies an weggeriebenen Haaren an den betroffenen Stellen, aber auch an Bewegungsstörungen:
Mein eigenes Pferd hatte bereits nach ein paar Tagen mit einer neuen Decke begonnen, sich kleinere Schritte und Tritte anzugewöhnen, um, wie ich dann feststellte, dem Druck und Reiben durch den Gummizug an den Vorderbeinen zu entgehen. Mir war entgangen, dass ihn der Gummizug am unteren Brustteilrand etwas beengte. Da dieses Pferd auch beim Reiten sehr fein und präzise auf jede kleinste Veränderung der Reiterhaltung eingeht, war seine Reaktion auf die „Hilfengebung“ durch die Decke verständlich. Sensitive Pferde werden zunehmend auch ohne Decke engere Schritte machen und angespannt sein. Wir können das selbst gut nachvollziehen, wenn wir z.B. zu lange zu enge Schuhe tragen.
Lösungen:
Bei allgemein zu engem Brustteil die Decke größer kaufen.
Bei zu engem Abschluß durch den Gummizug: Den Gummizug heraustrennen und die Decke weit genug für den Bewegungsraumgriff des Pferdes machen.
Bild: Hier eine Decke, bei der ich streckenweise den Gummizug am unteren Deckenrand abgetrennt und den Deckensaum wieder glatt vernäht habe. So wurde sie weit genug um angenehm in der Bewegung die Beine zu umspielen. Trotz der loseren Decke waren bisher nicht mehr Mückenstiche und entsprechendes vermehrtes Scheuern zu beobachten.
4. Eine sehr einschneidende Stelle für das Pferd ist bei vielen Decken der Übergang vom Halsteil zum Körperteil über Mähnenkamm und Widerrist. Denn oft ist ein Halsteil hier rundum mit einem Gummizug versehen, der vor dem Widerrist deutlich in den Mähnenkamm einschneidet. So werden der Blut- und auch der Energiefluß abgeschnitten, die Muskulatur beeinträchtigt. Man braucht sich nur selbst ein enges Gummiband um den Nacken zu legen, um das Tragegefühl und die weitere Auswirkung nachzuvollziehen.
Dem Pferd wird durch den Dauerdruck vor dem Widerrist nahegelegt, seinen Hals in Hirschhalshaltung oder mit einem „Axthieb“ (Bezeichnung einer Körperhaltung) zu tragen. Muskulatur und Bindegewebe sind behindert. Verspannungen in Schulter- und Rückenmuskulatur und insgesamt eine komplett angespannte Körperhaltung und Bewegung sind eine Folge.
Bild: Am Widerrist nicht einschneidender fließender Übergang vom Rücken- zum Halsteil
Was tun, wenn bis auf diese Stelle die Decke ansonsten gut passt?
Hier kann man wieder nacharbeiten: Gummizug heraustrennen und den Halsteil derart wieder annähen, dass ein glatter Verlauf vom Körper zum Hals entsteht ohne einschneidende Naht. Sinngemäß gilt dies natürlich für sämtliche Gummizüge und einschneidende Nähte.
Ich habe beim nächsten Deckenkauf eine andere Decke gewählt, die einen fließenden, glatten Übergang des Halsteils bis über den Widerrist bietet. Hier liegt sich die Decke glatt an allen Stellen an den Körper an und lässt den Nacken- und Rückenmuskeln freien Raum.
5. Der Halsteil kann auch am unteren Halsansatz Probleme bereiten: Senkt das Pferd den Kopf zum Boden zum Fressen, so schneiden manche Halsteile hier zu sehr ein. Hier sind besonders Pferde mit tief angesetztem Hals betroffen. Hier hilft evtl. eine Deckengröße größer zu nehmen. Möglicherweise bietet auch eine andere Deckenmarke hier mehr Raum.
Ein zu tiefer Halsteil bzw. tief hängender Brustteil beeinträchtigt aber die Bewegung der Buggelenke. Der Übergang sollte ganz knapp oberhalb der Buggelenke liegen. Ansonsten bekommt das Pferd „Hilfestellung“, wie wenn es sich mit dem Körper über eine zu niedrige Brüstung lehnt: Es kann zu Stolpern kommen.
6. Die Innennaht am Übergang Halsteil zu Brustteil kann reiben. Manche Nähte, selbst bei hochwertigen und ansonsten gut passenden Decken, sind direkt scharfkantig. Hier ist eine sehr bewegte Zone beim Gehen, die hin- und herrutscht bei jedem Schritt. Abhilfe schafft es, einen ausreichend dicken Vliesstoff über die Naht zu nähen.
Bilder: Hier Innenansicht der Decke am Übergang vom Hals- zum Brustteil mit unterlegtem Vliesstoff – von vorn und von der Seite
7. An den Hinterbeinen ist zu beachten, dass die Beinschlaufen nicht zu eng gestellt werden und dadurch bei der Bewegung einschneiden und/oder reiben.
Beste Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ein Beingurt unverdreht durch den anderen hindurchgeschlauft wird. So reiben die Gurte nicht dauernd an der Innenseite der Hinterbeine. Ein positiver zweiter Effekt ist, dass die Decke nicht mehr verrutscht, selbst wenn kein Bauchlatz benutzt wird. Dieser ist ja nicht bei jedem Ekzemer nötig. Man erspart sich viele Reparaturarbeiten, da das Pferd sich beim Aufstehen vom Liegen und Wälzen nicht mehr in eine verrutschte Decke treten kann.
8. Die Bauchlatz-Gurte dürfen nicht in Bauch und Rücken schneiden und nicht die die Energie- und Blutzirkulation stören. Am vorderen und hinteren Abschluß des Bauchlatzes mit der Hand testen, ob die Decke ganz leicht abschließt und keine Insekten hineinlässt, aber so leicht anliegt, dass sie eben gerade nicht einschneidet. Vor allem am hinteren Deckenrand ist dazu noch die Ausdehnung des Bauches beim Atmen zu beachten.
Drei Gurte verteilen das Gewicht noch besser als zwei und der Bauchlatz liegt dadurch besser und beult nicht so nach unten aus.
Aber was tun, wenn der gelieferte Bauchlatz zu kurze Gurte für das breitrippige Pferd hat oder für die trächtige Stute?
Hier müssen zu enge Gurte unbedingt verlängert werden.
Entweder dafür Gurtband kaufen, - wobei es garnicht so einfach ist, dicke und stabile Qualität zu bekommen. Aber bei manchen Ekzemdeckenfirmen kann man direkt extra Gurtband anfordern. Oder man misst das Pferd vor dem Kauf ab und lässt sich eine passende Gurtlänge anfertigen. Unbedingt mit etwas Überschuß, falls das Pferd doch mal etwas zulegen sollte.
9. Den Verbindungslatz vom Brustteil zum Bauchlatz nicht zu fest ziehen, da sonst die Decke an Widerrist und Rücken Druck nach unten bekommt.
10. Die Verschlüsse dürfen nicht scharfkantig sein. Mit dem Handrücken prüfen, wie die Verschlüsse aufliegen. Am Pferd liegen sie z.T. direkt auf Knochen, an den Hinterbeinen z.B. direkt am Knie. Hier darf keine scharfe Kante reiben. Bei den Herstellern sind hier deutliche Unterschiede festzustellen: Die hochpreisigen haben abgerundete und anatomisch leicht rund geformte Verschlüsse, während die Günstig-Variante Verschlüsse mit klobigen, unangenehmen Rändern liefert. Hier kann man Verschlüsse austauschen oder schlicht eine andere Wahl treffen.
Fazit:
Firmen gibt es viele, davon altbewährte, die ihre Decken immer weiter verbessert haben, wenngleich immer noch etwas sein kann (siehe reibende Innen-Nähte am Halsansatz). Andere Hersteller haben diese Deckenmodelle kopiert und bieten sie z.T. deutlich günstiger an, wenngleich das Material hier oft differiert. Irgendwo muß der Preis ja herkommen. Für das Pferd zählt in jedem Fall die Passform. Denn es muß die Decke 6 oder mehr Monate lang tragen, meist rund um die Uhr.
II. Kopfhauben:
Im Allgemeinen ist auch hier wichtig, dass beim Pferd nichts einschneidet und nichts reibt. Da die Nähte, wie bei den Decken, auch hier innen am Pferd liegen, sollten sie am eigenen Handrücken auf scharfe Kanten und störende Knubbel überprüft werden. Die Ohrteile sollten auch zudem sehr häufig überprüft werden, da sich in ihren Spitzen Haare und Dreck ansammeln.
Vor allem sind mir noch folgende Punkte aufgefallen:
1. Nasenöffnungsweite: Diese muß so weit sein, dass das Pferd nicht nur ungehindert kauen, sondern auch gähnen kann. Eine aufrechte Hand sollte mindestens Platz haben. Ein Gummizug ist hier nicht ratsam, da er permanent kleine Blutgefäße und Nerven abschnürt.
2. Die Augenausschnitte müssen dem Auge rundum viel Platz lassen (5 cm). Ein großer Ausschnitt ist vorzuziehen, da bei Verrutschen der Haube die kleineren runden Augenausschnitte gleich übers Auge gezogen sind. Ein Pferd, das nichts mehr sieht, ist auf der Weide schnell in Panik.
Aus dem gleichen Grund ziehe ich Fransen den Netzen überm Auge vor, da die Netze bei Regen und nach dem Wälzen im Dreck undurchsichtig werden. Ich habe ein Pferd erlebt (nicht meines), das solcherart „blind“, kopflos panisch auf der Weide rannte, mit dem Tränkewagen kollidierte und sich schier nicht mehr fangen ließ.
Bei Netzgewebe ist zu beachten, dass verbeulte Masken nicht am Auge reiben.
Auch viel Mähne am Schopf liegt unter der Maske oft am Auge auf. Hier kann ein Zopf geflochten werden.
3. Die langen Tasthaare am Auge werden durch Fliegenhauben und –fransen oft umgebogen und ragen dann ins Auge hinein. In diesem Fall halte ich es für zulässig, diese einzelnen Haare so zu kürzen, dass das Auge ohne den permanenten Reiz bleibt.
4. Der Gummizug um den Halsansatz ist oft zu eng für den Pferdehals. Siehe vorheriges Bild.
Um Muskulatur, Adern und Nerven nicht zu beeinträchtigen, habe ich hier einen Teil des Gummizugs herausgenommen und den dadurch längeren Stoff glatt genäht. Der Stoff sollte den Hals nur lose umspielen und nicht eng anliegen.
5. Die Länge der Verbindungsschnur von der Kopfhaube zur Decke wird eingestellt, wenn das Pferd seine Nase am Boden hat, wie beim Grasen. So wird die Haube beim Fressen zwar gehalten, aber nicht zu sehr unter die Augen nach oben gezogen. Haube und Decke werden ja üblicherweise noch zusätzlich am Genick miteinander verbunden, so dass die Verbindungsschnur nur den Sitz des Halsteils garantieren braucht.
III. Anmerkungen zu regulären Decken:
1. Bei regulären Decken ist vor allem der vordere Abschluß am Widerrist bzw. Mähnenkamm zu beachten. Sehr häufig ist hier, dass die Decke einschneidet. Es gibt aber statt diesen, Decken mit einem weiter in Richtung Kopf reichenden Abschluß, der weich über dem Widerrist aufliegt, statt vor bzw. auf dem Widerrist mit seiner Kante einzuschneiden.
2. Der Brustteil sollte so verschnallt sein, dass, wenn das Pferd am Boden frisst, nicht die Kante in den Hals einschneidet. So wird zudem vermieden, dass durch den Zug des Brustteils gleichzeitig die obere Deckenkante (noch mehr) in Widerrist, Hals oder Rücken hineindrückt und einschneidet
3. An den Buggelenken muß genügend Raum sein für die freie Bewegung von Schultern und Vorderbeinen. Die Decke darf diese Gegend nur umspielen, nicht eng anliegen. Eingearbeitete Gehfalten reichen nicht bei jeder Decke aus. Hier auf die richtige Lage und Ausschnitt der Gehfalten achten. All dies ist nur in der Bewegung herauszufinden, nicht aber, wenn die Decke nur im Stand anprobiert wird.
4. Der Brustlatz sollte mit seiner Oberkante nicht unterhalb der Buggelenke liegen: Das Pferd bekommt so „Hilfestellung“ in eine vornübergebeugte Haltung. Vergleichen könnte man das mit einer zu niedrigen Balkonbrüstung oder einem zu niedrigen Brückengeländer, an dem man das Übergewicht bekommt.
Hier ist zu bedenken, dass selbst ein stabiler Organismus sich immer auch nach seiner Umgebung formt, vor allem, wenn diese dauerhaft oder über längere Zeit einwirkt. Auch eine Decke ist eine derartige Formgebung.
5. Wie bei der Ekzemerdecke schlaufe ich die Hinterbein-Gurte unverdreht ineinander, um zu vermeiden, dass sie dauernd an den Bein-Innenseiten reiben. Zudem ist die Decke so gegen Verrutschen gesichert.
6. Die Schnallen zum Verschließen und die zum Engerstellen dürfen nicht an den Beinen reiben und auch sonst nirgends drücken.
7. Bauchgurte nicht zu eng verschnallen, aber auch nicht so weit, dass das Pferd beim Nach-den-Fliegen-Treten darin hängen bleibt. Kreuzgurte haben sich hier am besten bewährt. Einfach quer gespannte Baugurte sind hier anfälliger, wie u.a. im Folgenden: Ein Pferd verhängte sich mit dem Unterkiefer im Bauchgurt seiner Fliegendecke, vermutlich als es nach einer Bremse biß. Zum Glück riss dann der Bauchgurt.
Ich habe hier alle Stellen aufgelistet, die mir bisher aufgefallen sind. Wenn jemand weitere Hinweise und andere Erfahrungen gemacht hat, bitte sehr gerne an mich weitergeben und auch zum Wohl anderer Pferde veröffentlichen.
Annette Hohenrainer